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Dorfhain- allgemein

Inhalt:

Kontakte:

 

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GemeindeTelefonFAX
01738 Dorfhain
Schulstraße 7
(03 50 55)
6 18 33
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Lage:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dorfhain liegt im östlichen Erzgebirge und am Tharandter Wald.

Das östliche Erzgebirge gilt als ideales Wandergebiet, in dem Sie Ruhe und Erholung finden. Fernab vom Verkehr können Sie in schattigen, sagenumwobenen Wäldern, auf blumenübersäten Wiesen und an grünen Hängen den Alltagstreß vergessen. Hier ist zu jeder Jahreszeit Saison. Ob nun das zarte Grün der Felder im Frühjahr, die saftigen Wiesen im Sommer, die bunten Wälder im Herbst oder die verschneiden Höhen und bizarren Eisgebilde im Winter.

Der Tharandter Wald gilt als der 'schönste Wald Sachsens' und ist in nur ca. 25 min von der Landeshauptstadt Dresden aus zu erreichen. Er hält eine kunterbunte Palette an aktiven Erholungsmöglichkeiten bereit, bei denen Sie die Geheimnisse der Natur aufspüren oder einfach Ihre Seele baumeln lassen können. In attraktiven Spaß- u. Erlebnisbädern oder im idyllisch gelegenen Naturbad empfängt Neptun seine Anhänger. Eine 'feuchte' Attraktion ganz anderer Art erwartet gesundheitsbewußte Gäste in Kurort Hartha. Im 'Storchengang' kann man hier in mehreren Wassertretbecken 'a la Kneipp waten. Mit solch gut durchbluteten Beinen läßt es sich gleich dreimal so gut auf den zahlreichen Wanderwegen spazieren. Der Tharandter Wald war einst das Jagdgebiet der Kurfürsten. Inzwischen sind die Wildspezialitäten kein adliges Privileg mehr, sondern werden in vielen gemütlichen Gaststätten rund um den Tharandter Wald serviert. Und zum Wald gehört natürlich auch ein legendärer Räuber mit Namen 'Lips Tullian'. Manchmal treibt er noch heute sein Unwesen...., allerdings auf Bestellung.

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Geschichte:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Presseecho vom 23. August 2001

In unmittelbarer Waldnähe, zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Tharandter Wald, dem Naturschutzgebiet Weißeritztalhänge und dem Landschaftsschutzgebiet Tal der Wilden Weißeritz liegt die Gemeinde Dorfhain. Die vereinten Waldhufendörfer Großdorfhain (1505) und Kleindorfhain (1402) bildeten einst eine bäuerliche Siedlung, in der aber schon 1814 die nichtbäuerliche Bevölkerung in der Überzahl war. Das noch erhaltene erste Schulhaus von 1608 ist das älteste Gebäude im Ort. Über dem Eingang ist zu lesen: 'Hier lernten unsere Ahnen nach altem Brauch und Sinn. Hier lassen wir uns mahnen: Gut Lehr ist stets Gewinn.' Auch die Schulgebäude von 1835, 1857, und 1906 sind noch erhalten. Die Kirche ist ein schlichter Bau mit Satteldach, aufgesetzten Dachreitern und einfacher Inneneinrichtung.

25.08. - 02.09.2001 650-Jahr-Feier

 

 

 

Wappen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das "Wappen" von Dorfhain, welches uns jetzt fast täglich begegnet, sei es in seiner farblichen Fassung am Gebäude der Gemeindeverwaltung, auf den Briefbögen oder öffentlichen Aushängen derselben oder auch anderswo, ist hervorgegangen aus dem GEMEINDESIEGEL des Erbgerichtes von Dorfhain im 18.Jahrhundert. 

Es handelt sich dabei also um kein Wappen in heraldischem Sinn und der Bedeutung eines im Mittelalter oder später verliehenen Rechtstitels, sondern um ein sogenanntes SIEGELWAPPEN. 

Die heutige Anfertigung ist eine Weiterentwicklung und Schematisierung des auf dem ursprünglichen Siegel seit 1763/64 dargestellten Bildes. Eine frühere Form des Gemeinde-Siegels, 1712 belegt, ging vermutlich beim Brand des Erbgerichtes 1762 verloren. Es weist auch eine völlig andere Symbolik auf als das des nachfolgenden. Siegel existieren auch nicht in einer farblichen Fassung. Es sind Abdrücke eines vertieft gravierten Stempels zum Zwecke einer Urkunde Glaubwürdigkeit und Rechtskraft zu verleihen. Zu diesem Zwecke wird auch heute noch das Gemeinde-Siegel mit dem gleichen Bild verwendet. Die Farblichkeit wurde dem Bild erst in unserer Zeit gegeben und könnte durchaus zu anderen Zeiten anders ausfallen. 

Das Bild des Wappens ist ein sogenanntes Redendes, d.h. eine Deutung der dargstellten Bildinhalte liegen auf der Hand und reden für sich: Die Darstellung symbolisiert die beiden Dorfteile Groß- und Kleindorfhain mit den zwei rechts und links abgebildeten Fachwerkhäusern (Fachwerk war früher die vorherrschende Bauweise im Ort) in einer landschaftlichen Umgebung von Wald (das "Dorf am Hain"); Wiese und Feld (einst Nahrungsgrundlage der Einwohner) und Wasser (vorn als Schlängellinie die Wilde Weißeritz).

Links:

 

Aurora Erbstolln e.V.Besucherbergwerk

Bernd Fischer, Moritz-Fernbacher-Str. 1 a
01705 Freital

Telefon: 650 27 00

               BonsaiVerkauf, Beratung, Pflege
     
ausgang.gif (3582 Byte)Wasserkraftwerk DorfhainWasserkraftwerk Dorfhain

historische Ansichten

Mitteldorfhain

Dorfhain

Gasthof Kleindorfhain

Schule

Schule

Schule

Kleindorfhain

ehemalige Gasthof

ehemalige Gasthof

Großdorfhain

 

 

Mitteldorfhain

Mitteldorfhain

Blick zum Wasserkraftwerk

Mitteldorfhain

Kirche um 1780 (Aufnahme von 1910)

Stollenhaus Mitteldorfhain (1928)

 

Stollenhaus Mitteldorfhain (1928)

Stübemühle Bartmühle

hist. Ansichtskarte von Dorfhain

hist. Ansichtskarte - zur Verfügung gestellt von: Werner Thiele

Dorfhain - historische Ansicht

Dorfhain - historische Ansicht

hist. Ansichtskarte - zur Verfügung gestellt von: Jürgen Uhlemann

 

 

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